Herder-Schule

Beschreibung

Mit Kreativität zum Abitur

Ungewöhnliche Zeiten brauchen Schulen, die neue Wege gehen.
Dies tut die Herder-Schule Pielenhofen, denn Kinder und Jugendliche haben eine tiefe Sehnsucht nach Leben und Selbstverwirklichung, auf die die Schule und die Lehrkräfte eingehen müssen, um ein gesundes Aufwachsen in Krisenzeiten wie heute zu unterstützen.

Die Lehrkräfte der Herder-Schule Pielenhofen sorgen dafür, dass die SchülerInnen lernen, von der 5. Klasse an bis zum Abitur, Schritt für Schritt Verantwortung für ihren Lernprozess zu übernehmen.

Die Motivation für Schule und der Impuls, das eigene Leben zu gestalten, werden dabei in den Mittelpunkt der Pädagogik gerückt.

Die Herder-Schule bietet in ihrem Konzept einen alternativen Weg zum Abitur an. Hierbei bedienen wir uns der Realschule (= Mittelstufe) und der Fachoberschule der Ausbildungsrichtung Gestaltung (= Oberstufe). In diesen Schulformen, die in der Herder-Schule unter einem Dach vereinigt sind, wird nach dem amtlichen Lehrplan und der amtlichen Stundentafel unterrichtet. Staatliche Prüfungen gewährleisten, dass die Abschlüsse allseits anerkannt sind.

Realschule

Wir haben diese Schulform  gewählt, da aufgrund der Wahlpflichtfächergruppen eine fachliche Profilierung möglich ist. An der Herder-Schule spezialisieren wir uns auf die Zweige Kunsterziehung und Sprachen.

Fachoberschule

Die Fachoberschule ist die Oberstufe der Herder-Schule mit der Ausbildungsrichtung Gestaltung. Sie eröffnet den Absolventen ein berufliches Tätigkeitsfeld, das von den Medienbranchen über Architektur und Design hin zur Kunsterziehung und IT-Berufen reicht.

Unser Konzept

Ressourcenorientierung:
wir stellen wir die Stärken junger Menschen in den Vordergrund. Die Herder-Schule gibt Entwicklungsimpulse in vier Bereichen der Persönlichkeitsentwicklung:

• musisch künstlerischer Bereich
• sprachlicher Bereich
• gesellschaftswissenschaftlicher Bereich
• naturwissenschaftlicher Bereich

Erlebnispädagogik – erleben, erfahren, erkennen:
In Outdooraktivitäten, bei der Arbeit im Schulgarten, dem Aufsuchen außer-schulischer Lernorte, dem emotionalen, spielerischen oder reflexiven Überwinden von Routinen werden interaktiv und in persönlicher Ansprache geistige und emotionale Beziehungen gestiftet und Wahrnehmungen verändert.

Personenzentrierte Schule:
Voraussetzung für einen personenzentrierten Unterricht sind kleine Klassen, gute Kommunikation und Lehrkräfte, die sich in Jugendliche einfühlen und zwischen den Interessen von Individuum und Gemeinschaft vermitteln können.
Die kurzen Wege sind die effektivsten. Deswegen gewährleisten wir den direkten Kontakt der Eltern zu allen Lehrern und der Familien untereinander.

Kulturpädagogik:
Individuelle Entwicklung braucht Freiheit, kreative Impulse sowie ein anregendes soziales, intellektuelles und kulturelles Umfeld. Der Kulturraum Herder-Schule bietet den Rahmen für Kunstateliers, Theateraufführungen, Ausstellungen und Konzerte.